Wir leben in einer für Kapitalanlagen sehr komplexen Zeit. Einen äußerst interessanten Artikel habe ich in der FAZ gefunden. Den Link finden Sie unten.

Vereinfacht gesagt beschreibt der Author Gerald Braunberger folgendes Szenario. Stand 08-2016

 1. Die großen Kapitalanleger halten eine hohe Cash-Quote wie zuletzt im Jahr 2001.

Meine Meinung und Fazit:
Dieses Geld wartet auf Chancen am Kapitalmarkt. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass zukünftige Kursrückgänge durch zukünftige Neukäufe nur von kurzer Dauer sind.

 2. Es gibt einen Unterschied zwischen Risko und Unsicherheit

Meine Meinung und Fazit:

Es ist ein Risiko einen Berg zu erklettern, es ist unsicher ob das Wetter hält. Die negativen Auswirkungen beider Szenarien können durch fachliche Ausbildung, konsequentes Handeln und richtige Kleidung und Werkzeuge minimiert werden.

Das ist auch in der Kapitalanlage so. Gegen Lawinen ab Berg kann sich niemand absichern.

 3. Wer viel Geld anlegen möchte muss dafür zahlen
Die Negativzinsen sind im Prinzip eine Risikoprämie ähnlich der einer Versicherung

Meine Meinung und Fazit:

Auch hierfür gibt es Lösungen am Markt. Wer Sicherheit und eine Rendite im Bereich der Inflationsrate sucht, wird bei der Versicherungsbranche äußerst günstige Lösungen finden.

 4. Geld ist eine Werteinheit, kein Wertspeicher. 
Ökonom George L.S. Shackle (1903 bis 1992).

Meine Meinung und Fazit:

Es ist nicht der Sinn des Geldes nicht verwendet zu werden. Je länger dies geschieht desto größer wird langfristig die Gefahr einer Abwertung. Das Geld ist zwar noch da, es ist nur die Frage wieviel es noch wert ist.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit Ihr Geld in der Wirtschaft anzulegen. Ob in Fonds, Immobilien oder Gold. Klicken Sie einfach auf die Begriffe.

Hier der Link zur FAZ

http://blogs.faz.net/fazit/2016/07/27/radikale-unsicherheit-7904/